Literaturverwaltung

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Aktuelles – Analysen – Austausch zu Software und Services für die persönliche Literatur- und Wissensorganisation

Umfragezahlen zu Literaturverwaltung

Aus der jüngsten Umfrage zum Einsatz von Tools beim wissenschaftlichem Arbeiten (101 innovations) sind die Daten veröffentlicht worden. Die Umfrage lief über 9 Monate und hat über 20.000 Antworten aus der gesamten Welt bekommen. Eine Frage zielte auch auf Tools zur Literaturverwaltung ab: „What tools/sites do you use for reference management?“. Aus den abgegebenen Antworten kombiniert mit anderen Feldern habe ich einige Auswertungen gemacht.

Details zu der Auswertung: Vorgängig habe ich die zusätzlichen Freitext-Antworten bei dieser Frage noch etwas weiter ausgewertet und drei neue Kategorien erstellt (BibTeX et al., Reference Manager und „by hands“). Die Frage ließ mehrfache Antworten zu, welche ich hier einfach gleich addiere, d.h. wenn jemand sowohl Citavi wie auch Zotero angeklickt hat, dann wird dies gleich gezählt, wie wenn zwei Personen  jeweils das eine Tool anklicken.

Rolle

Als erstes habe ich die genannten Literaturverwaltungssoftware in Abhängigkeit der angegebenen Rolle ausgewertet. Zur vereinfachten Darstellung habe ich dabei auf die weiteren Rollen (Industrie, Verlag, Sonstiges) verzichtet. Die folgende Grafik zeigt die Antworten eingeschränkt auf Deutschland wieder:

rolle-litverw

Einige Punkte fallen bei den Zahlen auf:

  • Endnote wird wesentlich häufiger von Professoren benutzt.
  • Citavi ist besonders ausgeprägt bei den Studierenden und Bibliothekaren im Gebrauch.
  • Zotero und Mendeley wurde von den Forschern etwa gleich oft genannt, aber bei den Studierenden und Bibliothekaren ist Zotero wesentlich beliebter.

Disziplinen

Pro Disziplin habe ich die eingesetzten Tools (deutschlandweit) prozentual ausgewertet:

discipline-litverw-corr.png

(Update vom 28.04.2016: Bei der Auswertung habe ich ursprünglich einen Fehler gemacht und die Zahlen beim Reference Manager nicht auf Deutschland eingeschränkt. Dies führte im falschen Diagramm zu Verzerrungen insbesondere bei der Medizin. Beim obigen Diagramm ist der Fehler jetzt korrigiert.)

Einige Punkte fallen bei den Zahlen auf:

  • BibTeX mit verschiedenen weiteren Tools ist besonders in den Natur- und Ingenieurwissenschaften ein wichtiger Teil.
  • Citavi wird besonders häufig in den Sozial- und Geisteswissenschaften eingesetzt.
  • Reference Manager wird in der Medizin noch häufig genutzt. EndNote wird in der Medizin und in Lebenswissenschaften häufig genutzt.

Länder

Alle Länder mit mindestens 50 Antworten zu Literaturverwaltung habe ich im Folgendem betrachtet. Pro Land kann man dann die prozentuale Verteilung der Tools berechnen und sieht wo welches Tool besonders häufig erwähnt wird bzw. umgekehrt kann man für jedes Tool die Länder angeben mit der höchsten prozentualen Erwähnung.

Endnote Top5-Länder: (1) Taiwan: 75,3 %, (2) Iran: 69,4 %, (3) China: 69,1 %, (4) South Korea: 62,7 %, (5) Australia: 61,8 %

In diesen Ländern wurde Endnote in über 60 Prozent der Fälle genannt, aber diese überaus hohen Zahlen kann ich mir nicht wirklich erklären. In Deutschland nimmt Endnote einen Anteil von 20,9 % ein.

Zotero Top5-Länder: (1) France: 30,7 %, (2) Switzerland: 25,9 %, (3) Argentina: 24,3 %, (4) Poland: 22,5 %, (5) Italy: 21,7 %

Frankreich hat einige sehr aktive Zotero-Nutzer. Bei den anderen Ländern habe ich keine weitere Information. Im Vergleich Deutschland hat einen Anteil von 16,5 % bei Zotero.

Mendeley Top5-Länder: (1) Portugal: 41,1 %, (2) Colombia: 33,1 %, (3) Nigeria: 33,0 %, (4) Chile: 32,9 %, (5) Malaysia: 29,7 %

Bei der Umfrage kam Mendeley auch für andere Funktionen als mögliche Antwort auf, so dass diese Zahlen hier evt. auch nur die Nutzung von Mendeley speziell für die Literaturverwaltung widerspiegeln. Zum Vergleich in Deutschland wurde Mendeley in 12,4 % erwähnt.

Citavi Top5-Länder: (1) Germany: 27,3 %, (2) Austria: 17,3 %, (3) Poland: 5,0 %, (4) Russia: 4,8 %, (5) Switzerland: 2,8 %

Erwartungsgemäß sind bei Citavi unter den Top5-Ländern die deutschsprachigen Länder vertreten. Interessant ist aber, dass in der Schweiz die prozentuale Nennung von Citavi bei der Umfrage unter drei Prozent lagen und damit gerade etwa ein Zehntel wie in Deutschland.

 

Was lest ihr noch aus den Zahlen bzw. Auswertungen hier heraus? Gibt es Überraschungen oder Einschätzungen, welche damit bestätigt werden?

Philipp Zumstein

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Neuer Journalartikel zu Literaturverwaltung und Katalogdaten

Vor über einem Jahr, genauer am 1. Oktober 2014, schrieb ich anlässlich einer Nachlese zum damaligen Bibcamp im Blogpost „“Wünsch dir was”-Runde zur Literaturverwaltung auf dem 7. Bibcamp in Potsdam“ unter anderem:

Ich glaube, dass ein noch zu wenig genutztes Potential besteht, dass sich Bibliotheken und Bibliothekare in der Weiterentwicklung der Tools mit ihren Dienstleistungen – insbesondere Normdateien im Kontext von (Linked) Library Open Data – einbringen bzw. eingebracht werden.

Dem Beitrag schloss sich eine kleine Diskussion mit Philipp Zumstein und Sebastian Karcher an. Ausgehend von Beitrag und Kommentaren ist ein Journalartikel mit dem Titel „Zur Nachnutzung von bibliographischen Katalog- und Normdaten für die persönliche Literaturverwaltung und Wissensorganisation“ entstanden. Dieser, geschrieben von Philipp Zumstein und mir, ist ganz frisch im Heft 4 des aktuellen Jahrgangs von ABI-Technik veröffentlicht worden.

Positiv und entscheidend für uns als Autoren war und ist es, den Artikel in der Verlagsfassung auch sofort frei zugänglich machen zu können. Als Open Access-Parallelveröffentlichung ist dieser auf dem Repositorium der UB Mannheim zu finden: https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/39937

So fällt das weitere Diskutieren, gerne hier über die Kommentarfunktion, viel leichter.

Matti Stöhr

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Die Deutsche Digitale Bibliothek und Literaturverwaltung

Am 28.11.2012, dem vergangenen Mittwoch, ist die Deutsche Digitale Bibliothek in einer Betaversion (!) veröffentlicht worden:

Ziel der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) ist es, jedermann über das Internet freien Zugang zum kulturellen und wissenschaftlichen Erbe Deutschlands zu eröffnen, also zu Millionen von Büchern, Archivalien, Bildern, Skulpturen, Musikstücken und anderen Tondokumenten, Filmen und Noten. Als zentrales nationales Portal soll die DDB perspektivisch die digitalen Angebote aller deutschen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen miteinander vernetzen. Mit der DDB soll Deutschland seine Anschluss- und Wettbewerbsfähigkeit in Wissenschaft, Forschung und Bildung sichern, aber auch sein einzigartiges kulturelles Erbe und Wissen für jedermann komfortabel über einen zentralen Anlaufpunkt zugänglich machen. Durch die zentrale Zugänglichkeit, also indem an jedem PC-Arbeitsplatz mit Internetanschluss unabhängig von Ort und Zeit Zugang zur gesamten erforderlichen Information geschaffen wird, werden die Recherchemöglichkeiten in Forschung, Lehre und Wirtschaft grundlegend verbessert.

(vgl. die offizielle „Über uns-Seite“)

Mit einer einfachen Recherche im Biblioblogaggregator Plan3t.Info kann man einen Überblick zu den ersten (und noch folgenden), teils sehr kritischen Eindrücken –  fachlicher sowie durch diverse Hinweise in einzelnen Blogposts auch  journalistischer Art – gewinnen.

An dieser Stelle soll es nicht um konzeptionelle, darstellungsspezifische oder inhaltliche Fragen zur DDB gehen, sondern um den Aspekt der persönlichen, individuellen Organisation und Nachnutzung von Objektmetadaten für die Literaturverwaltung bzw. Zitation. Kurzum: Wird ein Datenex- bzw. -import für Literaturverwaltungsprogramme bereits in der DDB-Betaversion unterstützt? Wenn ja – inwiefern?

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Deutsche (Neu)Ausgabe der “DIN ISO 690:2010“

Das Weblog Nachrichten für Öffentliche Bibliotheken in NRW weist darauf hin, dass DIN 1505 (Zitierregeln) zurückgezogen werden soll und durch die deutsche (Neu)Ausgabe der “DIN ISO 690:2010 – Information und Dokumentation – Richtlinien für Titelangaben und Zitate von Informationsressourcen” ersetzt werden soll. Hierfür gibt es jetzt ein Stellungnahmeverfahren, man den Normentwurf nach einmaliger Registrierung im Normenentwurfsportal bis Ende Februar 2013 einsehen und kommentieren unter http://bit.ly/RQMybp. – Ich habe kurz hineingeschaut: Leider ist es auch weiterhin möglich, den Vornamen einer Autorin/eines Autors abzukürzen. Das war schon zu erwarten, da manche us-amerikanische citation styles standardmäßig mit abgekürzten Vornamen arbeiten, doch ist dies in meinen Augen eine der unseligen „Pfadabhängigkeiten“ (man kann auch Traditionen dazu sagen) aus der Ära der Zettelkataloge, als man Platz sparen musste.

Jürgen Plieninger

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Literaturangaben normgerecht generieren

Nich immer lassen sich Studierende davon überzeugen, dass ein Literaturverwaltungssystem für sie eine gute Unterstützung ist. Und manchmal stellt sich wirklich die Frage, ob für ein Referat eine Einarbeitung in ein bestimmtes System notwendig ist, wenn auch sicherlich ein Einstieg mit einer kleinen Arbeit erstmal ein guter Anfang ist. Häufig jedoch werden nur ein paar Literaturquellen angegeben, die dann möglichst einheitlich zitiert werden sollen.

Der Literatur-Generator, der derzeit gerade aufgebaut wird, schließt die Lücke zwischen einem umfassenden Literaturverwaltungsdienst und der einfachen aber einheitlichen Ausgabe einzelner Literaturangaben. Der Generator unterstützt die folgenden Zitationsvorlagen: DIN 1505, DIN 1505-2, MLA, Standard 1 , Standard 2 und EndNote. Außerdem können die Angaben in BibTeX ausgegeben werden, um eine Weiterverarbeitung mit LaTeX zu ermöglichen.

Mehr Informationen gibt es im folgenden Video-Tutorial:

Dörte Böhner

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Literaturverwaltung als Instrument zur Impact-Messung in total-Impact

Aus dem altmetrics-Umfeld ist neulich die Webseite total-Impact entstanden (plan3t.info berichtete). Dieses Tool soll helfen, den Impact von Publikationen zu bestimmen, und aggregiert dazu Kennzahlen aus einer Vielzahl von möglichen Quellen. Spannenderweise werden zu diesem Zweck auch die Literaturverwaltungssysteme Mendeley und CiteULike herangezogen, indem die Anzahl der readers bzw. bookmarks einer Publikation angezeigt wird. Die Aussage einer solchen Zahl ist natürlich eine ganz andere als die von Zitationskennzahlen wie dem Journal Impact Factor, gegen den sich altmetrics vorrangig richtet. Eine bibliometrische Betrachtung der Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser verschiedenen Herangehensweisen zur Impact-Messung wäre allemal wünschenswert.

Martin de la Iglesia

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TEI aus Zotero exportieren

Rechtzeitig zum diesjährigen TEI Members‘ Meeting, das letzte Woche in Würzburg stattfand, hat Stefan Majewski einen „tei-zotero-translator“ entwickelt und freundlicherweise zum Download bereitgestellt. Dieses Plugin erweitert die Funktionalität von Zotero um die Möglichkeit, Datensätze aus Zotero als TEI-P5-konforme XML-Dateien zu exportieren. Die Items landen dabei jeweils in einem <biblStruct>-Element und den entsprechenden Unterelementen. Ein paar weiterführende Informationen finden sich im TEI-Wiki.

Martin de la Iglesia

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COinS bei ViFaPol

Auch anderswo ist man darum bemüht, die Kommunikation zwischen Literaturverwaltungssystemen und Repositorien zu vereinfachen: Jens Wonke-Stehle schreibt im @kte20.09-Weblog über COinS und deren Implementierung in eDoc.ViFaPol.

Martin de la Iglesia

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BibTeX-Import/-Export bei EconStor

Der wirtschaftswissenschaftliche Dokumentenserver EconStor bietet nun zwei Möglichkeiten, Daten mit Literaturverwaltungssystemen auszutauschen: Zum Einen lässt sich jeder Datensatz ins BibTeX-Format exportieren (auf der jeweiligen Titelanzeige fast ganz unten), und zum Anderen können Autorinnen und Autoren, die ihre Publikationen über EconStor verfügbar machen wollen, deren Metadaten als BibTeX-Datei importieren. Nun sind das zwar keine völlig neuartigen oder einzigartigen Features, die es nicht auch bereits in anderen Repositories gäbe. Zumal es sich bei BibTeX und dem EconStor-Internformat Dublin Core um zwei weit verbreitete und nicht übermäßig komplexe Formate handelt, so dass man meinen sollte, eines liesse sich problemlos in das andere überführen.

Gerade wegen dieser geringen Komplexität tun sich jedoch Interpretationsspielräume auf, die aufgrund der hohen Verbreitung zu einem regelrechten Wildwuchs in der Praxis führen, den es zu berücksichtigen gilt. Ein Beispiel: Die meisten Texte auf EconStor stammen aus Diskussionspapierreihen. Der passendste BibTeX-Publikationstyp für ein solches Working Paper wäre techreport.  Nun möchte man natürlich auch den Serientitel erfassen. Hierfür scheint das BibTeX-Feld series am geeignetsten. Dieses Feld ist jedoch laut der BibTeX-Spezifikation (PDF) nicht für den Dokumenttyp series vorgesehen. Stattdessen hat man sich in den Wirtschaftswissenschaften (z. B. bei den RePEc-Retrievalsystemen IDEAS und EconPapers und beim E-Journal Economics) dafür entschieden, den Titel der Arbeitspapierreihe im BibTeX-Feld type anzugeben. Beim EconStor-BibTeX-Output machen wir das jetzt auch so, aber darauf muss man erstmal kommen. Wegen solcher Detailfragen war die Entwicklung der BibTeX-Import- und -Export-Features doch recht aufwändig, so dass ich hoffe, dass diese jetzt auch rege genutzt werden.

Martin de la Iglesia

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Nachlese zum Bibliothekartag 2011 und zum frei-tag- – Vom Einfluss des Aufbaus virtueller Forschungsumgebungen auf die Literaturverwaltung und die (mögliche) Rolle der Bibliotheken

In der Zusammenstellung der Konferenzangebote zum Thema Literaturverwaltung schrieb ich:

Im weiten Sinne, nämlich im Gesamtkontext (der Zukunft) des wissenschaftlichen Arbeitens, könnten die Beiträge zum Thema Informationsinfrastrukturen und Umgang mit Forschungsdaten ebenso Schnittmengen zur Literaturverwaltung enthalten. So findet am Dienstag von 16 bis 18 Uhr im Raum ECC 1 die Session „Umgang mit Forschungsdaten – Was erwartet die Wissenschaft von den Bibliotheken? “ statt. Am darauffolgenden Mittwochvormittag werden von 9 bis 12 Uhr im ECC Raum 3  unter dem Sessiontitel „Virtuelle Forschungsumgebungen – Was geht das die wissenschaftlichen Bibliotheken an?“
Schwerpunkt einer Reihe von Vorträgen sowie von einer Podiumsdiskussion sein.

So explizit wie ich es erhofft hatte, kam Literaturverwaltung in den Beiträgen nicht vor. Die thematisierte Zitierbarkeit von Forschungsdaten war jedoch ein Aspekt, welcher eng damit zusammenhängt. Nach den eher allgemein gehaltenen, einführenden Beiträgen von Gert G. Wagner (Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten, Berlin) und Stefan Winkler-Nees (DFG, Bonn) war diesbezüglich der Vortrag mit dem Titel Die wissenschaftsorientierte Publikation von Forschungsdaten – Voraussetzungen, Modelle, Umsetzung“ von Sünje Dallmeier-Tiessen (CERN, Genf) im Rahmen der Diensttags-Session aus meiner Sicht besonders anregend. (Leider sind die Beiträge noch nicht auf dem OPUS-Server des BIB zu finden.) So naheliegend wie anschaulich zeigte die Referentin, in welchen unterschiedlichen Konstellationen Forschungsdaten publiziert werden können – so zum Beispiel vor der Veröffentlichung der Orginalpublikation, parallel dazu sowie je nach konzeptioneller Planung oder rechtlicher Lage, nach der Veröffentliung von Journalartikel o.ä. Wichtig ist letzendlich, dass die Forschungsdaten zitierfähig ergo eindeutig referenzierbar sind – z.B. durch eine DOI.

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